Ein Jahr in Filmen – Januar 2017

Wer sich mal auf meine Seite verlaufen hat, wird sehen, dass auf der linken Seite immer eine Liste mit Filmen aus den letzten zwei bis drei Monaten steht. Das sind alles Filme die ich zum ersten Mal gesehen habe um halbwegs einen Überblick zu behalten. Lange Rezessionen finde ich oft etwas anstrengend, das Lesen aber teilweise auch das Verfassen davon, daher möchte ich etwas neues ausprobieren. Jeden Monat gibt es eine kleine Liste mit Filmen die ich gesehen habe und ein paar Gedanken dazu, sowie eine Bewertung. Zu manchen könnte es aber auch mal etwas mehr geben, je nachdem wie viel ich dazu zu sagen habe 😀 Um auf den aktuellen Monat zu kommen müssen wir allerdings erst bei Januar (der gefühlt schon ewig her ist…) anfangen:

Januar 2017

Sing Street (2016):

Es gibt wenig Filme die mir von sehr unterschiedlichen Menschen ans Herz gelegt wurden und einer davon war dieser hier. Ein absoluter Wohlfühlfilm den ich mir jederzeit anschauen kann. Vom gleichen Regisseur der auch Once (2007) und Can a Song Save Your Life? (2013) gemacht hat, die meiner Meinung nach ebenfalls wunderschöne Musikfilme sind. Sing Street hat mich sehr an Filme meiner Jugend erinnert – Schule, Liebe, Musik und der Wunsch etwas großartiges zu erschaffen: 8/10

Frank (2014):

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Trailer

Das erste was mir auffiel, bevor ich überhaupt etwas von dem Film wusste, war das unglaublich schöne Cover. Frank war einer der Filme, die ich immer wieder in der Hand hielt aber leider nicht genug darüber wusste um ihn dann auch mitzunehmen. Irgendwann habe ich mich dann doch überwunden und war… etwas gespalten. Frank ist seltsam, komisch, witzig, irisch, visuell schön gemacht, toll gespielt und so anders, dass mir nicht viel dazu einfällt. Ich mochte ihn – sehr sogar, allerdings kann ich nicht wirklich beschreiben warum. Den muss man wohl gesehen haben (allein wegen der tollen Besetzung!): 7,5/10

La La Land (2016):

Ich glaube dazu muss nicht mehr viel gesagt werden (und doch gibt es noch so viel dazu zu sagen) 9,5/10  → La La Land (2016)

Manchester By The Sea  (2016):

Ich hatte erwartet der Film würde mich am Boden zerstört zurücklassen und hatte mich auch schon darauf eingestellt. Und ja, es hat wehgetan aber auf eine wirklich schöne und realistische Art. Ich habe mehr gelacht als ich erwartet hatte und war jedes Mal froh drum. Aber auch die schweren Szenen waren so real und mitfühlend gemacht, was sicher auch mit Casey Afflecks Spiel zu tun hatte. Man spürt das Regie und Drehbuch Hand in Hand gehen und haben mich mehr als Zufrieden (und mit einem leicht gebrochenen Herzen) zurückgelassen: 9/10

Baymax (2014):

Etwas spät aber wohl besser als nie. Viel fällt mir leider nicht mehr dazu ein aber ich weiß noch, dass ich ihn erstaunlich interessant, witzig und herzerwärmend fand. Neben einer tollen Animation gab es auch eine schöne Geschichte. Den Trailer fand ich damals nicht wirklich besonders, daher war ich froh zu sehen, dass der Film mehr zu bieten hat als er anfangs verspricht: 7/10

 

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Ein Gedanke zu “Ein Jahr in Filmen – Januar 2017

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